Das Geheimnis der ersten neun Monate

Unsere frühesten Prägungen

Was passiert tatsächlich während der ersten neun Monate im Mutterleib? Anhand neuester Erkenntnisse aus der Hirnforschung gibt dieses Buch nie da gewesene Einblicke in die pränatale Welt. Und es ist in der Tat eine faszinierende Entwicklungsgeschichte, die der Embryo durchläuft. Anschaulich zeichnen der renommierte Hirnforscher Gerald Hüther und die Psychologin Inge Krens den Weg von der Befruchtung bis zur Geburt, die frühesten Prägungen und Weichenstellungen nach. Viel mehr als bisher angenommen, sammeln Ungeborene aus eigenem Antrieb einen ersten Schatz an Erfahrungen, üben Fertigkeiten ein und lernen vor der Geburt. Einfühlsam und gut verständlich wird erklärt, warum gerade die Beziehung zwischen Mutter und Kind die Entwicklung des Ungeborenen entscheidend prägt. Auch die Rolle der Gene wird neu diskutiert.

Miteinander vertraut werden

Wie wir mit Babies und kleinen Kindern gut umgehen-ein Ratgeber für junge Eltern

Aufmerksam, achtsam, respektvoll mit den Kleinen umgehen, ihre Signale verstehen und darauf reagieren - das macht Kinder zufriedener, sie weinen weniger, und die Eltern haben weniger Stress beim Füttern/Stillen und in den Nächten. - Ein konkreter Ratgeber für einen sensiblen, liebevollen Umgangsstil mit Kleinkindern.Mit einem Vorwort von Rebeca Wild.

Emmi Pikler (Kinderärztin) hat zahlreiche Publikationen zum Thema Erziehung, Pflege und Entwicklung von Babies veröffentlicht.

Dein Baby zeigt dir den Weg

Mit einem Vorwort von Remo Largo

Magda Gerber schildert, wie Eltern die Zeichen ihrer Kinder verstehen lernen und in langsamer, respektvoller Zuwendung Kooperation und Austausch erleben können.

Die Bedürfnisse von Babys und Eltern erfüllen – und dabei nicht ausgelaugt, sondern glücklich sein. Wer möchte das nicht?

Magda Gerber beschreibt in ihrem neuen Buch "Dein Baby zeigt Dir den Weg" anschaulich den Schlüssel, der Eltern dabei helfen kann, ihre Kinder angemessen zu begleiten und in der Beziehung mit ihnen sich selbst besser kennenzulernen: Es ist der respektvolle Umgang mit dem Baby von Anfang an. In vielen Beispielen, von den alltäglichen Pflegesituationen bis zum freien Spiel, zeigt sie, wie Eltern liebevoll für ihre Kinder sorgen und ihnen gleichzeitig Raum für ihre eigenständige Entwicklung geben können.

Friedliche Babys zufriedene Mütter

Pädagogische Ratschläge einer Kinderärztin

„Friedliche Babys – zufriedene Mütter“ ist ein wunderbares Buch der ungarischen Kinderärztin Emmi Pikler. Die Autorin ist 1902 in Wien geboren, 1984 in Budapest gestorben. 1940 erschien das Buch das erste Mal und es ist immer noch aktuell. Wer es liest, wird feststellen, dass das „unruhige Kind“ oder das „Schreibaby“ nicht erst ein Problem der letzten Jahre ist. Mit handfesten Tipps erklärt Pikler, wie junge Eltern mit ihrem Säugling und Kleinkind umgehen sollten. Die Neuausgabe ist 2009 im Herder-Verlag erschienen.

Babys und Kleinkinder sind kompetenter als wir glauben. Wir müssen ihnen nur vertrauen und ihnen Zeit lassen. Dann nehmen sie ihre Entwicklung selbst in die Hand. Der Klassiker für eine unverkrampfte Erziehung.

Lasst mir Zeit!

Die selbständige Bewegungsentwicklung des Kindes bis zum freien Gehen

Die ungarische Kinderärztin Emmi Pikler weist aufgrund ihrer jahrzehntelangen praktischen Arbeit mit Kindern einen grundsätzlich neuen Weg: Von Geburt an verfügt der Mensch über Fähigkeiten, von denen man bisher annahm, dass sie erst im Laufe des Lebens erworben werden. Von eben diesen Fähigkeiten und nicht von der Hilflosigkeit eines Neugeborenen und der Abhängigkeit eines Kleinkindes geht Emmi Pikler aus. Wie man die Selbstständigkeit des Kleinkindes, seine Beziehung zu sich und seiner Umwelt von Geburt an unterstützen kann, dafür gibt das Buch anhand sehr anschaulicher Beispiele und vieler hervorragender Fotos eine Fülle von Anregungen.

Eltern brauchen Grenzen

Lasst die Kinder Kinder sein

"Lasst die Kinder Kinder sein“, fordert der Stern-Reporter Uli Hauser in seinem Buch „Eltern brauchen Grenzen“.

Er zeigt, wie Eltern im Erziehungsstress stecken und wie schwer es ihnen fällt, Verantwortung zu übernehmen und Kindern Liebe, Zeit und echte Erlebnisse zu geben. „Kinder sind weder Tyrannen noch Problemfälle, weder Projekt noch Partnerersatz. Hört man auf ihre Signale“, so der Buchautor, „sind Kinder der beste Erziehungsberater und viele bange Erziehungsfragen lösen sich von selbst.“

Wie haben wir das nur überlebt?

...wir Kinder aus den 50ern, 60ern und 70ern

Sicher kennen auch Sie das merkwürdige Gefühl, das einen beim Durchblättern alter Fotoalben beschleicht. Es ist eine Mischung aus wehmütiger Erinnerung und fassungslosem Staunen darüber, wie sehr die Welt sich seitdem verändert hat. Das ist doch noch gar nicht so lange her! Und nach kürzester Zeit fragen wir uns unwillkürlich: Wie haben wir das nur überlebt?

Gehen Sie mit auf eine humorvolle Zeitreise durch die 50er-, 60er-, und 70er- Jahre.

 

 

Isch geh Schulhof

Unerhörtes aus dem Alltag eines Grundschullehrers

Heute ist Klassenausflug. Bowlen – damit die Kinder sich endlich mal so richtig austoben können. Als ich den Klassenraum betrete, stürmen die ersten schon auf mich zu. “Herr Mülla, iebergeil!”, ruft Ümit. “Isch mache Strike, ja? Schwöre, schmache eine Strike!” Mit wilden Bowling-Trockenübungen steht er vor mir. Wenn er nachher tatsächlich so bowlt, nehme ich mir besser einen Helm mit.

Aushilfslehrer? Ein lockerer Job, denkt Philipp Möller – bis zur ersten Stunde in seiner neuen Klasse: Musikstunden erinnern an DSDS, hyperaktive Kids flippen ohne ihre Tabletten aus und zum Frühstück gibt es Fastfood vom Vortag. Möllers Geschichten aus dem deutschen Bildungschaos sind brisant und berührend, und dabei immer wieder urkomisch.

Burnout-Kids

Wie das Prinzip Leistung unsere Kinder überfordert

Sie sind ausgelaugt, einfach fertig. Sie müssen perfekt sein für den Auftritt in der Klasse, als wäre es eine Casting-Show. Die Noten müssen stimmen, sonst ist das Leben vorbei, und sie sind nichts mehr wert. Und in der Freizeit wartet schon der nächste Trainer. In der Summe ist dieser Druck auf unsere Kinder unerträglich, denn die Gesellschaft hat sich dem Prinzip Leistung völlig unterworfen. Die Diagnose Burnout ist bei Erwachsenen alltäglich, doch nun bemächtigt sich die Erschöpfungsdepression der Kindheit. Professor Schulte-Markwort fordert ein Umdenken, damit unsere Kinder andere Werte finden, an denen sie sich orientieren können.

Pflegekinder

und ihre Entwicklungschancen nach frühen traumatischen Erfahrungen

Wer auch immer vom Tod eines misshandelten, vernachlässigten, traumatisierten Kindes hört, fragt sich: Wie konnte dies geschehen? Wer spürt keine Hilflosigkeit, keine Trauer, kein Mitleid, keine Wut? Gerade dann, wenn es sich um die Eltern handelt, die den Tod ihres Kindes verschuldet haben.
Seit 30 Jahren befassen sich die Autoren mit Kindern, die aufgrund eingeschränkter Erziehungsfähigkeit ihrer leiblichen Eltern von ihnen getrennt und auf Dauer in einer Pflege- oder Adoptivfamilie leben. Erst die Trennung von den leiblichen Eltern, oft auch die Freigabe zur Adoption, und die Integration in eine Ersatzfamilie bietet vielen Kindern die Chance, traumatische Erfahrungen bewältigen zu können. Nutzt ein Kind die Beziehungen zu den "neuen" Eltern als Übertragungsbeziehung wie in einer therapeutischen Beziehung, so können frühere Erfahrungen korrigiert und befriedigende Eltern-Kind-Beziehungen entwickelt werden.

Handbuch Sinneswahrnehmung

Grundlagen einer ganzheitlichen Bildung und Erziehung

Es wird für Kinder heute immer schwerer, ihre Umwelt ganzheitlich und körpernah zu erleben. Mit der komplett aktualisierten Ausgabe ihres Standardwerks eröffnet die Autorin den Lesern Möglichkeiten, dieser Entwicklung gegenzusteuern. Sie verdeutlicht die große Bedeutung ganzheitlicher kindlicher Erfahrungen und gibt konkrete Anregungen für die Praxis.

Hochsensibilität als Stärke

Wie das Leben in den verschiedenen Lebensphasen gelingen kann

Kann Hochsensibilität eine Stärke sein? Betroffene empfinden ihre Konstitution meist als Defizit, weil sie Außenreize schlecht wegfiltern können und dadurch längere Regenerationsphasen benötigen. Doch gerade Hochsensible verfügen über besondere Begabungen wie Sozialkompetenz, Kreativität oder die Fähigkeit zu vernetztem Denken. Hedi Friedrich hat in ihrer langjährigen psychologischen Praxis vielen Patienten Zugang zu diesen Stärken vermittelt. Sie stellt die neuesten Erkenntnisse aus der Psychoneuroimmunologie und Resilienzforschung vor und zeigt, wie sich eine erhöhte Vulnerabilität durch ein vertieftes Verständnis für sich selbst und einen achtsamen Umgang mit den ganz persönlichen Bedürfnissen meistern lässt.

Die etwas gelassenere Art Mutter zu sein

Ihr Weg zu Klarheit, Souveränität und einem entspannten Familienalltag

Wenn Sie sich erlauben, aus der Selbstabwertung in die eigene Kraft zu kommen, lösen sich viele Probleme überraschend leicht. Und die Kinder sind auch zufriedener. Mütter-Coach Barbara Volkwein verrät Ihnen die besten Strategien für die 25 wichtigsten Erziehungsprobleme. Mit vielen Abbildungen und Raum für Ihre Neu-Ausrichtung.

An sich selbst zweifeln. Alles 10-mal sagen. Aufgerieben sein zwischen zu vielen Anforderungen: Für die meisten Mütter ganz normal. Barbara Volkwein findet: Mütter dürfen raus aus der Schlechte-Gewissen-Falle, rein in die Souveränität. Aus ihrer täglichen Beratungspraxis als Mütter-Coach weiß sie: Erlaubt man Müttern, aus der Selbstabwertung in die eigene Kraft zu kommen, lösen sich viele Probleme von selbst. Wie das in jeder Familie gelingt, verrät sie in ihrem erfrischenden Umdenk-Buch.

Mutterliebe

Warum sie uns stark macht. Weshalb sie bedroht ist.

Mutterliebe: Sie ist die stärkste aller Bindungen. Sie ist das Gerüst, auf dem sämtliche zwischenmenschlichen Beziehungen aufbauen, die Basis von Selbstbewusstsein, Entwicklungsfähigkeit und Lebenswillen.

Was aber ist Mutterliebe genau? Wie entsteht sie? Wie vergeht sie? Und schließlich die Gretchenfrage: Ist sie an die Mutter gebunden? Können auch Väter oder Fremde Mutterliebe geben? Die Anthropologin Barbara Schweder sagt: Ja. Ja, aber … Denn eine Gesellschaft wie die unsere, die Mutterliebe abwertet, indem sie Frauen überfordert, gefährdet sich selbst.

4 Werte, die Kinder ein Leben lang tragen

Jesper Juul

Die Säulen der Erziehung – praxisnah erläutert Durch zahllose Diskussionen in Medien und Gesellschaft sind viele Eltern verunsichert über den »richtigen« Weg in der Erziehung. Gleichzeitig wirken laute Rufe nach Grenzen und Disziplin als Allheilmittel auf viele von uns rückwärtsgewandt und wenig hilfreich. Einfühlsam und dicht dran am echten Leben vermittelt Jesper Juul in seinem neuen Ratgeber vier Werte, die tragfähige Säulen für eine gute Entwicklung unserer Kinder wie auch unserer Familie sind: Gleichwürdigkeit, Integrität, Authentizität und Verantwortung. Unterhaltsam und inspirativ bringt dieses Buch den Kern der Botschaft des Bestsellerautors Jesper Juul auf den Punkt.  

Wie Gesundheit entsteht

Salutogenese: Schatzsuche statt Fehlersuche

Gesundheit ist etwas anderes als "Nicht-Krankheit". Diese grundsätzliche Kritik am vorherrschenden medizinischen Denken steht am Anfang des neuen Buches von Eckhard Schiffer. Nicht nach Fehlern und Störungen, die zur Krankheit führen, will er suchen, sondern nach schöpferischen Kräften, die seelische und körperliche Gesundheit ermöglichen: Gesundheit als Schatzsuche im Spiel, im Dialog und in der Suche nach Lebenssinn. Dabei stützt sich der Autor zum einen auf das Salutogenese-Konzept des amerikanisch-israelischen Gesundheitsforschers Aaron Antonovsky und dessen Ausführungen zum "Kohärenzgefühl" des Menschen. Zum anderen bezieht er so unterschiedliche Geschichten wie "Tausenundeine Nacht", "Pu der Bär" und "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" in sein Erklärungskonzept ein.

Size 0

Ein Topmodel über die dunklen Seiten der Modewelt

Hungern als Geschäft

Victoire steht kurz vor dem Abitur, als sie mit 17 von einem Modelscout angesprochen wird. Sie unterschreibt bei der renommierten Agentur ELITE. Damals wiegt sie 56 Kilo bei einer Körpergröße von 1,78 m – zu viel! Um den tyrannischen Forderungen der Branche zu entsprechen, beugt sie sich dem Diätwahn und erkrankt schließlich an Anorexie. Prompt wird sie eines der gefragtesten Models und läuft für Häuser wie Céline oder Miu Miu. Hinter dieser schillernden Fassade erkennt Victoire schnell ein gnadenloses System, in dem junge Frauen nicht mehr sind als seelenlose Kleiderständer. Sieben Monate nach ihrem Model-Debüt versucht sie, Selbstmord zu begehen. Seitdem kämpft sie gegen den unmenschlichen Magerwahn in der Modebranche.

Leitwölfe sein

Liebevolle Führung in der Familie

Kindern kann nichts Besseres passieren als Eltern, die liebevoll ihre Führungsrolle in der Familie wahrnehmen. Klare Entscheidungen treffen, dabei auch Unpopuläres durchsetzen und zu einem zeitgemäßen Autoritätsverständnis finden – der erfahrene Familientherapeut ermutigt Mütter und Väter, einen Führungsstil zu entwickeln, an dem alle wachsen: Kleinkind, Teenager und nicht zuletzt die Eltern selbst.

artgerecht

Das andere Baby-Buch

Seit der Steinzeit haben unsere Babys dieselben Bedürfnisse: Nähe, Schutz, Getragensein, essen dürfen, wenn sie hungrig sind, und schlafen dürfen, wenn sie müde sind. Unsere moderne Welt jedoch passt nicht immer zu diesen Bedürfnissen. Wie Eltern dennoch dem biologischen Urprogramm ihrer Kinder gerecht werden können, zeigt dieses Buch: konkret, ermutigend, undogmatisch und nachhaltig.

Hier erfahren Eltern alles, was sie brauchen, wenn sie einen artgerechten Erziehungsstil ausprobieren und an ihren Alltag anpassen möchten.

"Dieses Buch setzt auf die Stärken, die die Kleinen mit ins Leben bringen-ein wunderbarer Mutmacher!" Herbert Renz-Polster

Elterncoaching

Gelassen erziehen

Kinder brauchen keine perfekten Eltern, aber sie brauchen Eltern, die wie Leuchttürme sind: Mütter und Väter, die ihnen Orientierung bieten und die respektvoll ihre Verantwortung in der Familie ausfüllen.

Der berühmte Familientherapeut macht Eltern Lust und Mut, ihren eigenen Weg zu gehen und wichtige Themen anzupacken: Ist Gleichberechtigung der Schlüssel zu einem freundlichen Familienklima? Wie viel Freiheit und wie viel Führung brauchen Kinder? Wie finden Paare und Alleinerziehende im täglichen Umgang mit den Kindern ihr Gleichgewicht im Leben? Entscheidend ist nicht nur die liebevolle Beziehung zwischen Eltern und Kindern, sondern auch Raum und Zeit für sich selbst und den Partner zu haben.

Kindheit ist keine Krankheit

Wie wir unsere Kinder mit Tests und Therapien kaputt machen

'Entwicklungsverzögert', 'hyperaktiv', 'sprachgestört': Kinder werden heute schnell als 'auffällig' bezeichnet und in Therapie gesteckt. Kinderarzt Michael Hauch wehrt sich gegen Erzieher, Lehrer und Eltern, die ihn mit ihren laienhaften Diagnosen zum Rezeptautomaten degradieren. Aus langjähriger Praxis-Erfahrung weiß er: Therapien und Medikamente sind in den meisten Fällen überflüssig, sie können sogar nachhaltig schaden. Dagegen möchte er die Eltern stärken, ihren Kindern zu vertrauen und ihnen die Chance zu geben, sich nach ihrem eigenen Entwicklungsplan entfalten zu dürfen. "Vor 20 Jahren vertrauten Erzieher, Lehrer, Eltern und auch Ärzte noch darauf, dass jedes Kind sein eignes Tempo hatte. Heute gibt es von allen Seiten einen enormen Druck, wenn sich ein Kind nicht genau nach Schema entwickelt. Lassen Sie sich nicht verunsichern, sondern erfahren Sie, was für die Entwicklung Ihres Kindes wirklich wichtig ist."

SAFE

SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN

Mit SAFE® lernen Eltern bereits in der Schwangerschaft, feinfühlig, prompt und angemessen auf die Signale ihres Kindes zu reagieren. Dadurch entwickeln die Babys eine sichere Bindung als stabiles Fundament ihrer Persönlichkeit.
SAFE® ist ein erfolgreiches, expandierendes Erziehungsprogramm - vom wichtigsten Autor im Bereich Bindungsforschung.

SAFE® bietet die Grundlage für eine gute Eltern-Kind-Beziehung.
Werdende und junge Eltern haben viele Fragen:
- Wie werde ich eine gute Mutter oder ein guter Vater?
- Müssen Eltern immer da sein, Kinderkrippe ja oder nein?
- Was tun, wenn die Eltern andere Bedürfnisse haben als das Baby?
- Wie entsteht Verwöhnung?
- Welche Grenzen braucht mein Baby?
- Was tun, wenn das Baby schreit und nicht einschlafen kann?

Ein Buch, das Eltern in den ersten Lebensjahren ihres Kindes begleiten wird. Es ist die beste Basis dafür, dass Kinder lebenslang selbstsicher, belastbar und sozial kompetent sind.

Generation lebensunfähig

Wie unsere Kinder um ihre Zukunft gebracht werden

Emma ist erst vier Jahre alt, aber ihre Datenspur im Internet reicht schon viel weiter zurück. Bereits das erste Ultraschallbild haben ihre Eltern bei Instagram gepostet. Der Kinderwagen hat 2000 Euro gekostet. Museum, Zoo, Kindertheater, Frühenglisch und Karatekurs – all das muss Emma mit vier schon erlebt haben. Statt ihr Kind zu erziehen, überschütten die Eltern es mit Liebe, Geschenken und Optimierungen. Erzieher berichten, dass viele Kinder heute später trocken werden, nur in 2-Wort-Sätzen sprechen oder sich nicht selbst anziehen können. Jugendliche verbringen längst vier bis sechs Stunden täglich am Handy und entgleiten so in die Parallelwelt des Internets. In der realen Welt hingegen tun sie sich schwer, die Ablösung von den Eltern will nicht gelingen und so sitzen diese inzwischen sogar bei Bewerbungsgesprächen oder im Hörsaal der Uni mit dabei.
Die Studienergebnisse von Rüdiger Maas sind schockierend: Die nächste Generation ist deutlich weniger selbstständig und leistungsfähig, immer mehr Kinder leiden an Angststörungen und Depressionen. Messerscharf analysiert der Generationenforscher, Psychologe und zweifache Vater die Nöte unserer Kinder und entwirft ein Zukunftsszenario, das großen Anlass zur Sorge gibt. Dabei verbindet er fundiertes Fachwissen und umfangreiche eigene Forschungen mit authentischen Beispielen aus dem Alltag.

Generation Angst

Wie wir unsere Kinder an die virtuelle Welt verlieren und ihre psychische Gesundheit aufs Spiel setzen

Drei technologische und mediale Megatrends bestimmten die frühen 2010er-Jahre: Smartphones, Social-Media-Plattformen und die Selfie-Kultur. Das Ergebnis: Eine ganze Generation von Kindern und Jugendlichen verwendete mehrere Stunden am Tag darauf, durch die Beiträge von Influencer:innen und mehr oder weniger fremden Nutzer:innen zu scrollen, statt sich mit Menschen in ihrem unmittelbaren Umfeld auseinanderzusetzen, mit ihnen zu spielen, zu sprechen oder auch nur Blickkontakt aufzunehmen. Die Mitglieder der Generation Z, die als Erste ihre Pubertät mit den neuen Medien in der Tasche durchlebten, wurden so zu Testpersonen für das Aufwachsen in einer radikal umgestalteten, zunehmend digitalen Umgebung.

Die Folgen dieses Experiments waren, wie Jonathan Haidt auf Grundlage umfangreichen Datenmaterials zeigt, katastrophal – und sie betreffen auch die heute Heranwachsenden. Die schnellste und allumfassendste Neuverdrahtung menschlicher Beziehungen führte dazu, dass sich die mentale Gesundheit der Kinder und Jugendlichen rapide und dauerhaft verschlechtert hat. Dieser Entwicklung müssen wir jetzt entgegentreten: Haidt erklärt, was Regierungen, Schulen und Eltern tun können, um Kindern ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen.

Meike Evers
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